GRENKE
GRENKELEASING AG
GRENKELEASING AG
Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Leasinggeschäft hat der Finanzierungsspezialist das Branchen-Know-how, um seinen Partnern maßgeschneiderte Produkte zu bieten.
Im Bereich des Small-Ticket-IT-Leasing, für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software mit relativ kleinen Objektwerten, nimmt die banken- und herstellerunabhängige GRENKE Gruppe eine führende Marktposition in Europa ein.
Zahlreiche Standorte ermöglichen die persönliche Betreuung vor Ort.
Bester Service für Kunden und Partner steht dabei im Mittelpunkt: Dazu gehören auch die einfache und schnelle Abwicklung von Leasinganfragen und kundenoptimierte Konditionen.
Leasen Sie Ihr(en) Bürobedarf/Kopierer/etc.
Leasing lohnt sich. Die attraktive Alternative zum Sofortkauf schont Ihre Liquidität und ermöglicht es Ihnen, immer auf dem neuesten Stand der Technik/Medizintechnik/etc. zu bleiben.
In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der GRENKELEASING AG, bieten wir Ihnen eine Leasing-Finanzierung schon ab 500 Euro netto an.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1976 als Einzelfirma von Herrn Wolfgang Grenke gegründet und ist heute eine Aktiengesellschaft mit einem jährlichen Umsatz von ca. 3,6 Mrd. Euro. Zur Grenke Gruppe gehört auch die Grenke Leasing AG. Ihr Kerngeschäft ist die entgeltliche Überlassung von Sachen mit Hilfe eines Leasingvertrages. Geleast werden können u.a. Telefonanlagen, Gabelstapler, Hebebühnen, Kopierer, Drucker, Scanner, Werkstattgeräte, IT-Hardware und komplette Büroeinrichtungen.
Leasing ist eine Finanzierungsmethode, die im Grund einem Mietvertrag sehr ähnlich sieht. Das Leasingobjekt, um im Bereich der Bürokommunikation zu bleiben zum Beispiel ein Drucker, ein Scanner, Tablets oder ähnliches wird von einem Leasinggeber finanziert und gegen eine monatliche Rate dem Leasingnehmer überlassen. Der Leasinggeber bleibt weiterhin der Eigentümer des Objektes und der Leasingnehmer wir zum neuen Besitzer der Sache. Ein Unterschied zum gängigen Mietvertrag besteht schon. Im Gegensatz zu ihm kann eine einmalige Zahlung, die sogenannte Leasingsonderzahlung anfallen, die vom Leasingnehmer zu tragen ist. Leasingverträge ohne eine Sonderzahlung sind eher die Ausnahme.
Das Leasen eines Gegenstandes bei einem Leasinggeber ermöglicht ein Höchstmaß an Flexibilität. In der sehr schnell lebigen Zeit werden nach ein paar Jahren durch Innovation und Weiterentwicklung Dinge einfach alt und entsprechen nicht mehr den Anforderungen der modernen Zeit. Wenn sie dann noch hinter der technischen Entwicklung des eigenen Betriebes zurückstehen, verlieren sie womöglich gänzlich ihre Funktion. Mit einem Leasingvertrag über einen festgelegten Zeitraum werden die Leasingobjekte nur so alt, wie es der Vertrag vorsieht. Dadurch entstehen Freiräume für Neuanschaffungen, die wiederum durch einen Leasingvertrag erworben werden können. Leasingverträge sind eine passgenaue Finanzierungsalternative zu einem Neukauf. Für Neuanschaffungen ist in den meisten Fällen ein hohes Maß an Liquidität die Voraussetzung zum Kauf. Der Leasingvertrag dagegen ist ein Ratenkauf mit festgelegter Ratenhöhe auf eine bestimmte Zeit.
Das Leasen eröffnet Liquiditätsspielräume für das Unternehmen oder dem Betrieb. Leasingnehmer sind flexibel im Hinblick auf neue Technologien und können sich den stetig wandelnden Marktverhältnissen bestens anpassen. Was für Privatpersonen nicht möglich ist, bleibt dem Selbstständigen, den Unternehmern und Firmeninhabern vorbehalten. Die Leasingraten werden vom Finanzamt als Betriebsausgaben steuerlich anerkannt und sind sofort und voll abzugsfähig.
Dem Leasingnehmer eröffnen sich zum Ende eines laufenden Leasingvertrages in der Regel immer mehrere Möglichkeiten.
Ist er mit der Technik der geleasten Objekte, auch nach Ende der Laufzeit zufrieden, besteht die Möglichkeit einer Verlängerung des Leasingvertrages. Damit kann er mit der ihm vertrauten Technik einfach weiterarbeiten und sie nutzen. Die zweite Möglichkeit, die der Leasinggeber dem Leasingnehmer anbietet ist der Kauf des geleasten Objektes zum aktuellen Marktwert. Damit wird der Leasingnehmer gleichzeitig Eigentümer der vormals geleasten Gegenstände. Die letzte Möglichkeit, die der Leasingnehmer seinem Kunden anbietet ist die Rückgabe der geleasten Gegenstände nach Ablauf der Mietzeit.
Die Firma Grenke bietet mit ihrem Classic Lease (Vollamortisation) den klassischen Leasingvertrag an, der konstante Raten und eine Kaufoption am Ende der Mietzeit vorsieht. Ein anderer Aspekt ist der Leasingvertag mit einer Teilamortisation, konstante Raten, Kaufverpflichtung nach Ende der Vertragslaufzeit. Die Grenke AK bietet auch einen Mietkauf an, der konstante Raten vorsieht, am Ende der Laufzeit wird der Gegenstand gekauft und dem Anlagevermögen zugefügt. Das vierte Modell wird mit der Bezeichnung All-In angeboten. In dem Angebot ist eine monatliche Servicerate für das Produkt implementiert. Des weiteren überträgt die Firma Grenke AG nach Abschluss eines Leasingvertrages die Garantieansprüche aus Haftung- und Gewährleistung sofort dem Leasingnehmer. Dadurch verkürzt sich bei eventuellen Beanstandungen die Vertragskette.
Es spricht eigentlich nichts dagegen, auch Drucker, Scanner und die dazugehörige Hardware für den reibungslosen Ablauf des Betriebes zu leasen, um hohe Anschaffungskosten zu vermeiden. Was in der Automobilbranche schon seit Jahrzehnten erfolgreich angeboten wird, setzt sich auch immer weiter in der IT-Branche durch. Fragen Sie einfach mal Ihren Händler, ob die Produkte seines Sortimentes eventuell auch mit dem Abschluss eines Leasingvertrages zu erwerben sind.
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