Honeywell Granit XP
Flexibilität – Robustheit – Geschwindigkeit
Flexibilität – Robustheit – Geschwindigkeit
Nach dem großen Erfolg seiner Vorgängermodelle punktet der Granit XP der nächsten Generation mit zusätzlichen Funktionen und setzt neue Maßstäbe im Bereich der ultrarobusten Scanner.
Wer auf der Suche nach einem robusten Handscanner ist, der auch beschädigte und schlecht lesbare Barcodes erkennt, weil er über eine herausragende Scanleistung verfügt, der kommt an dem Honeywell Granit XP nicht vorbei. Dieser Barcode-Scanner setzt neue Maßstäbe in puncto Funktionsumfang und Reichweite. Der bewusst gewählte Name Granit XP gibt Auskunft über die Haltbarkeit des Handscanners.
Stürze aus drei Meter Höhe übersteht es schadlos und selbst in Kühlhäusern, in denen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt herrschen, verrichtet er seine Arbeit ohne Funktionsverlust. Die Schutzklasse IP67 sorgt dafür, dass sich der Scanner auch mal kurzzeitig unter Wasser befinden kann, wenn es denn mal passiert. Das extrem schlagfeste Gehäuse verträgt auch mehrmaliges herabfallen, ob durch Zufall vom Gabelstapler oder Hubwagen. Im Schleudertest (1-Meter-Trommel) überstand der Scanner Granit XP unglaubliche 7000 Aufschläge. Auch das Scanfenster des Granit XP ist kratz- und stoßfest. Kein anderes Gerät ist so robust wie dieses in seiner Klasse.
Sie ist dafür verantwortlich, dass das Gerät schlecht lesbare und beschädigte 1D- und 2D-Barcodes schnell und präzise erkennt. Dafür ist der Honeywell Granit XP mit einem hochauflösendem Sensor mit 1280 8 800 Pixeln ausgestattet.
Der Honeywell Granit XP 1991i arbeitet zuverlässig bei Betriebstemperaturen von minus 30 Grad bis 50 Grad plus (Celsius). Ausgestattet ist der Scanner mit Bluetooth 4,2 mit einer maximalen Übertragungsreichweite von einhundert Metern. Der leistungsstarke 2450-mAh-Lithium-Ionen-Akku ist in der Lage 50.000 Scans mit einer Ladung durchzuführen, bei einem Scan pro Sekunde. Leuchtende Icons zeigen sowohl den Bluetooth- als auch den Batteriestatus an. Den Honeywell Granit XP gibt es in der Standard-Range (SR) Version für nahe und mittlere Distanzen oder in der FlexRange (XR) Version für den Nahbereich und Entfernungen bis zu zehn Metern.
Der nur 405 Gramm wiegende Scanner hat gerade mal eine Breite von 76 mm, eine Höhe von 192 mm und eine Tiefe von 100 mm. Sowohl der 1991i SR als auch der 1991i XR eignen sich entweder für normale Nahfeld-Scannvorgänge oder das Scannen mit erweiterter Reichweite von UPC (Universal Product Code. Er ist ein Strichcode aus der EAN/UPC-Symbologie. Oft wird noch im Handel vom UPC-Code gesprochen, der mittlerweile aber die korrekte Bezeichnung trägt: GTIN-12) auf bis zu 1,5 Metern oder 100 mil-Codes auf 10 Metern.
Angeschlossen werden die Imager ganz einfach über USB, RS-232 oder KBW. Optional ist auch eine Bluetooth-Version erhältlich.
USB: Die Abkürzung steht für Universal Serial Bus. Es ist ein serielles Bus-System, über das externe Geräte an einen Computer angeschlossen werden können. Das Besondere daran ist, dass die Teilnehmer einen gemeinsamen Übertragungsweg nutzen. Beim seriellen Bus-System werden einzelne Bits nacheinander übertragen.
RS-232: Das RS-232-Kabel, das auch Nullmodemkabel genannt wird, verbindet einen Computer mit anderen Geräten. Serielle Kabel verbinden Computer über Kommunikations-Ports (COM-Ports) mit anderen Geräten, wie zum Beispiel Scanner. Die jetzt kleineren 9-poligen Anschlüsse haben die 25-poligen Anschlüsse fast verdrängt. Mit RS-232-Kabeln lassen sich Daten über eine Distanz von bis zu 30 Metern übertragen
KBW: Die Abkürzung steht für -Keyboard Wedge-. Ein Keyboard Wedge ist ein Gerät zur Übertragung von Daten von etwa einem Scanner an einen Computer. Ein Keyboard Wedge erkennt die Daten eines Scanners und wandelt sie in eine Reihe von tastaturähnlichen Signalen um, die der Computer versteht. Das Gerät selbst befindet sich meistens in einem Gehäuse und besteht aus einer Leiterplatte, einer Stromquelle und einer Reihe von Stiften, die den Scanner mit dem Computer verbinden.
Bluetooth: Bluetooth ist ein Funkstandard, um auf kurze Distanzen, Daten, Musik, Videos oder Bilder zu übertragen. Dabei kommunizieren zwei Geräte untereinander, ohne eine Kabelverbindung. Mithilfe von Bluetooth bauen Geräte untereinander eine 2,4 GHz Funkverbindung auf, um Daten übertragen zu können.